CROM lädt ein zum Erzählcafe
19. Interkulturelle Wochen Offenbach 2016
17.06.16: Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt
Aktion auf dem Aliceplatz 10.00 – 13.00 Uhr, Aliceplatz21.09.16: ERÖFFNUNGSVERANSTALTUNG
Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt
Empfang der Stadt, 18.30 Uhr, Deutsches Ledermuseum, Frankfurter Str. 86Donnerstag, 22.9.16: Flucht und Trauma
Zum Thema wird Frau Dr. Regina Rettenbachvom Trauma Zentrum in FFM ein Impulsreferat halten.
Im Anschluss können Fragen gestellt und es kann diskutiert werden.
Mit freundlicher Unterstützung von
Sefika Serindik-Caliskan,
Bay GmbH
Ambulanter Pflegedienst Ffm.
10.00 – 12.00 Uhr, pro familia Offenbach, Domstr.43
V: profamilia, Arbeitskreis Migration28.9.16: Mahl am Abend für Ehrenamtlich Tätige
Eingeladen sind alle Interessierten, die sichüber die ehrenamtliche Arbeit bei AWO, Diakonischem Werk und Familienzentrum
ZION informieren möchten.
Bei einem gemeinsamen Abendbrot berichten Ehrenamtler/innen
aus den genannten Einrichtungen über ihre Erfahrungen und ihre Motivation,
im Mathildenviertel mit den StadtteibewohnerIinnen aktiv zu arbeiten.
Andere Interessierte sind herzlich zu diesem „Abendmahl“ eingeladen.
17.00 - 19.00 Uhr, Familienzentrum ZION, Arthur-Zitscher-Str. 11
V: Die Welt in Offenbach zuhause:Diakonisches Werk, AWO, Freiwilligenzentrum, Familienzentrum ZION,
Ev. Mirjamgemeinde, Quartiersmanagement im Mathildenviertel,
Deutsch- Türkisches Forum
29.9.16: Perspektive . Migrantenselbstorganisationen (MO)
Exemplarisch fürSelbstorganisationen von Migrant/innen werden „CROM Rumänen in Offenbach“
und Mitglieder des „Mirjam-Frauencafés“
über ihre Entstehungsgeschichte und Erfahrungen berichten,
ihre aktuellen Arbeitsschwerpunkte vorstellen und mit Frauen und
Männern aus anderen (MO) im Publikum teilen. An diesem Abend soll
über Perspektiven für die Zukunft gesprochen werden.
19.00 - 21.00 Uhr, Familienzentrum ZION
,, Arthur-Zitscher-Str. 11 V: Internationaler Bund,Projekt „LEO Leben in Offenbach“, Die Welt in Offenbach zuhause
02.10. 16:• DAS ÜBERLEBEN FEIERN
Konzert mit Aeham Ahmad und Ibrahim Bergo zum Abschluss der 19.IKWO Als „Pianist der Hoffnung“ hat Aeham Ahmad auch in Deutschland
Bekanntheit erlangt. Er ist Flüchtling aus Syrien und lebt jetzt in
einer Gemeinschaftunterkunft in der Nähe von Wiesbaden. Noch im
Frühjahr 2015 spielte Aeham Ahmad auf Straßen und öffentlichen Plätzen
seiner zerstörten Stadt,um mit seiner Musik Menschen einen Funken
Hoffnung und Lebensfreude zu geben .
Als er am 17. April 2015 sein Klavier durch Terroristen des
„IS“ in Flammen aufgehen sah, entschloss er sich zur Flucht
Der Eintritt ist frei.
Um eine Spende zugunsten der Offenbacher Flüchtlingshilfe wird gebeten.
17.00 Uhr, Deutsches Ledermuseum, Frankfurter Str. 86
V: Koordinationsteam,DLM Deutsches Ledermuseum